Welches ist die beste Schleuderklasse für Waschmaschinen?

Welches ist die beste Schleuderklasse für Waschmaschinen?

Die Wahl des richtigen komplexen Geräts ist keine leichte Aufgabe, wenn Sie ein Gerät kaufen, das im Idealfall viele Jahre halten soll. Ihre Waschmaschine ist der unverzichtbare Begleiter in Ihrem Haushalt, der die ganze harte Arbeit erledigt - Waschen, Schleudern und manchmal sogar Trocknen. Dank dieses nützlichen Geräts haben moderne Frauen mehr Zeit für andere Aktivitäten.

Um das Beste aus Ihrem Haushaltsgerät herauszuholen, sollten Sie sich vor dem Kauf auf dem Markt umsehen, die Vor- und Nachteile aller erhältlichen Modelle vergleichen und dann abwägen, bevor Sie eine Entscheidung treffen. Bei der Wahl einer Waschmaschine gibt es viele Faktoren zu berücksichtigen, darunter die Schleuderklasse. In diesem Artikel erfahren Sie, was es damit auf sich hat und welcher Spinning-Kurs vorzuziehen ist.

Handtücher auf einer Waschmaschine

Was ist das?

Die Schleuderklasse ist eine der wichtigsten Kategorien, nach denen die heutigen Waschmaschinenmodelle beurteilt werden: Je höher die Klasse, desto schneller die Schleuderdrehzahl und desto weniger feucht wird die Wäsche schließlich. Konkret bestimmt die Schleuderklasse den Restfeuchtegehalt der Wäsche.

Die Schleuderklasse wird dem Waschtrockner zugewiesen, nachdem die Maschine getestet wurde und bestimmte Berechnungen durchgeführt worden sind. Die Wäsche wird vor und nach dem Waschen gewogen, und indem das zweite Ergebnis durch das erste geteilt wird, erhält man einen Koeffizienten, mit dem sich die Schleuderklasse des Modells bestimmen lässt.

Typen

Insgesamt gibt es 7 Schleuderklassen von Waschmaschinen: von der höchsten - A - bis zur niedrigsten - G.

Der Schleuderwirkungsgrad wird berechnet, indem das Gewicht des Wassers in der Wäsche nach dem Schleudern durch das Gewicht der trockenen Wäsche dividiert wird. Um das Wassergewicht der Wäsche nach dem Schleudern zu berechnen, ziehen Sie das Trockengewicht vom Gewicht der Wäsche nach dem Schleudern ab.

Index der Spin-Klassen

In der folgenden Tabelle können Sie die Leistungsindizes der Spin-Klassen vergleichen. Hier finden Sie auch eine Übersicht über die Leistungen der einzelnen Spinning-Kurse.

Spin-Kurs

Feuchtigkeit beim Waschen nach dem Waschen

Spin-Geschwindigkeit

A

Weniger als 45%

1600 Umdrehungen pro Minute

B

45 bis 54%

1400 U/min

C

54 bis 63%

1200 U/min

D

Von 63 bis 72%

1000 Umdrehungen pro Minute

E

72 bis 81%

800 Umdrehungen pro Minute

F

81 bis 90%

600 U/min

G

Mehr als 90%

400 Umdrehungen pro Minute

Ein guter Wert ist eine Luftfeuchtigkeit von 60 %, was den Klassen A, B und C entspricht.

Auswirkung der Klasse auf den Energieverbrauch

Die Schleuderklasse ist zweifellos eine wichtige Option, aber es gibt noch andere Merkmale, die bei der Auswahl einer Waschmaschine zu berücksichtigen sind. Eine der wichtigsten ist die Leistungsklasse. Sie gibt an, wie viel Strom für den Betrieb des Geräts verbraucht wird. Die höchste Klasse - A - bedeutet, dass das Gerät die geringste Menge an Energie verbraucht. Diese Klasse hat jedoch die Unterklassen A+ und A++.

Der Spinningkurs und der Energiekurs sind zwei voneinander abhängige Kategorien. Je mehr Umdrehungen der Waschtrockner macht, desto mehr Energie verbraucht er natürlich. Eine Maschine, die die Wäsche hervorragend auswringt, ist also nicht die sparsamste in Bezug auf die Energiekosten.

Experten halten Waschmaschinen der Kategorie B für die beste Wahl, da sie eine sehr gute Schleuderqualität bieten, ohne dabei zu viel Energie zu verbrauchen. Andererseits benutzen wir die Waschmaschine nicht so oft, so dass der Stromverbrauch normalerweise kein großes Problem darstellt.

Einfluss der Spin-Klasse auf den Energieverbrauch

Die Kosten pro Waschgang werden auch stark vom Wasserverbrauch beeinflusst. So verbraucht der Candy GO4W 6423D-07 110 Liter Wasser pro Spülgang, während der Siemens WS 12K26 S nur 46 Liter verbraucht. Außerdem sind beide Maschinen für ein Fassungsvermögen von 6 kg Wäsche ausgelegt. Bei gleicher Leistung verbraucht das zweite Modell weniger Wasser und ist daher in dieser Hinsicht effizienter.

Tipps zur Auswahl

  • Wer seine Wäsche lieber im Freien trocknet (z. B. auf der Loggia oder im Garten) und diese Gewohnheit nicht aufgeben möchte, sollte nicht zu viel für unnötige Funktionen ausgeben und eine Waschmaschine mit geringer Schleuderzahl kaufen.
  • Schlecht ausgewrungene Wäsche nimmt nach dem Waschen erheblich an Gewicht zu, so dass die Besitzer von Waschmaschinen mit niedriger Schleuderzahl erhebliche Anstrengungen unternehmen müssen, um sie aus der Trommel zu bekommen und die nasse Wäsche aufzuhängen. Wenn körperliche Anstrengung für Sie kontraindiziert ist, ist es besser, die Gesundheit zu schonen und ein Modell mit einer höheren Schleuderklasse zu kaufen.
  • Neben dem Schleudergang müssen Sie auch darauf achten, wie gut die Maschine Ihre Kleidung wäscht. Oft passt beides nicht zusammen, und die Wäsche wird zwar gut geschleudert, aber nicht vollständig gewaschen.

Im folgenden Video erfahren Sie viel über den Schleudervorgang.

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