Hammam: Gestaltung und Regeln

Hammam: das Gerät und die Regeln für den Besuch.

Hammam: Was ist das, wie schwitzt man richtig, welche Temperatur sollte im türkischen Bad herrschen? Diese Fragen stellen sich oft nicht nur für diejenigen, die leidenschaftlich gerne um die Welt reisen. In modernen Fitnessclubs und Spas ist dieser Service ebenfalls weit verbreitet. Ein detaillierter Überblick wird Ihnen helfen, diese Themen zu verstehen, und es Ihnen ermöglichen, die Struktur des Hammam zu studieren und wie es sich von der Sauna und den russischen Bädern unterscheidet.

Was ist das?

In den arabischen Ländern und im Osten gibt es keine dem russischen Mann vertrauten Bäder. Aber es gibt auch ein Hammam, eine spezielle Einrichtung, die zum Waschen und für gesundheitsfördernde Maßnahmen genutzt wird. Das klassische türkische Bad unterscheidet sich von allen anderen Bädern durch seine luxuriöse Ausstattung, die sich mit der der berühmten römischen Thermen vergleichen lässt. Ein echtes Hammam sieht aus wie ein Königspalast, mit Marmorverkleidungen an Wänden und Böden, Kacheln, Keramik und Mosaiken.

Die gewölbte Kuppeldecke kann als eine Besonderheit des Innenraums des Ostbads bezeichnet werden. Dies geschah, damit der Dampf, der sich bei Nässe in Kondensat verwandelt, durch spezielle Rinnen an den Wänden herunterfließen konnte. Nicht nur der Innenraum ist anders. Der Hammam funktioniert nach einem ganz anderen Prinzip. Es verfügt nicht über die üblichen Öfen und sonstigen Heizvorrichtungen in den Hallen, sondern die Wärme wird dank eines speziellen Rohrsystems, durch das sie zugeführt wird, gleichmäßig verteilt.

Auch das Mikroklima im Raum ist anders. Die Standardtemperatur im Hammam liegt zwischen 35 und 50 Grad Celsius. Die Norm für die Luftfeuchtigkeit ist ebenfalls sehr unterschiedlich und kann bis zu 100 % betragen. Um eine besondere Atmosphäre zu schaffen, werden oft wertvolle Öle verwendet, die ihren Duft verbreiten. Ein Besuch im türkischen Bad wird zu einem echten Wellness-Erlebnis.

Die Entstehungsgeschichte

Das Hammam kann wirklich als eine Art Erbe der römischen Bäder bezeichnet werden. Sein Name, der im Arabischen wörtlich "heißes Wasser" bedeutet, ist nicht zufällig gewählt. In der Antike wurde ein großer, mit Wasser gefüllter Kessel verwendet, um die Luft im Raum zu erwärmen. Durch den Siedevorgang entstand Dampf, der durch spezielle Kanäle in andere Räume floss.

Da es im Osten schon immer Pflicht war, ein Bad zu nehmen, was alle bedeutenden Denker, einschließlich des Propheten Mohammed, in ihren Reden erwähnt haben, haben die Menschen diese Prozedur nicht vernachlässigt. Hammams waren vor allem in der Türkei verbreitet, einem Land mit strengen muslimischen Gesetzen. Auch die üppige Ausstattung der Innenräume steht in direktem Zusammenhang mit der Vorliebe der Bewohner der heißen Länder für Luxus.

Aus den türkischen Bädern entwickelte sich die "Hammam-Philosophie", ein strenger Regelkodex, der die Reihenfolge der Besuche in den verschiedenen Räumen sowie die Aufteilung der Gebäude in Damen- und Herrenbereiche festlegte.

Ursprünglich wurden bestehende Gebäude für den Bau von Hammams genutzt. In den Anfängen wurden bestehende Gebäude als Hammams genutzt, meist aus der Vergangenheit erhaltene römische Thermen, manchmal wurden auch Kirchen, die einst christlichen und anderen Konfessionen gehörten, zu türkischen Bädern umgebaut. Die Alten Bäder oder Eski Kaplica in Bursa zum Beispiel wurden im 6. Jahrhundert unter Kaiser Justinian erbaut. Historische Gebäude sind auch in Istanbul zu sehen. In Ankara hingegen ist die Badekultur moderner, mit über 100 Einrichtungen, die der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen.

Interessanterweise Ursprünglich waren die Hammams getrennt - für Frauen und Männer. Später begann man aus Geldmangel, ein einziges Gebäude zu errichten, aber nur an Tagen, an denen Vertreter der verschiedenen Geschlechter das Dampfbad besuchen konnten. In muslimischen Ländern wird dieses Verfahren auch heute noch angewandt.

Das Hammam entwickelte sich schnell von einer rein funktionalen Einrichtung für die Hygiene zu einer Art Hobbyclub. Die Menschen kamen den ganzen Tag hierher, um Kaffee zu trinken, sich mit Obst und Süßigkeiten zu verwöhnen, sich massieren zu lassen und andere Schönheitsbehandlungen zu genießen. Heute ist die Hammam-Kultur so weit verbreitet, dass sie Teil der Traditionen der meisten Länder des Nahen Ostens und der muslimischen Länder Asiens geworden ist.

Was ist der Unterschied zwischen einer Sauna und einem russischen Bad?

Der Unterschied zwischen den verschiedenen Saunatypen ist oft Gegenstand von Diskussionen. Jede hat ihre eigenen Besonderheiten. Die Hauptunterschiede sind bei einem Vergleich am einfachsten zu berücksichtigen.

  • Das russische Badehaus. Es ist gekennzeichnet durch eine Holzblockhütte, die Aufteilung der Räume in einen Dampf- und einen Baderaum, manchmal kommt noch ein Ruheraum dazu. Im Inneren der Kabine befinden sich ein weißer oder schwarzer Kocher und ein Wassertank. Die Luft im Inneren wird auf 50-70 Grad erwärmt und die Luftfeuchtigkeit beträgt etwa 70 %.
  • Finnische Sauna. Sie ist im Haus selbst oder in einer separaten Konstruktion aus Holz oder Stämmen untergebracht. Im Inneren befindet sich ein separater Raum mit hoher Temperatur - ein Dampfbad mit Holzverkleidung, Türen und Trennwände sind oft aus gehärtetem Glas. Der Heizmodus ist so hoch wie möglich, bis zu 100-120 Grad Celsius, mit einer Luftfeuchtigkeit von nicht mehr als 15%.
  • Hammam. Ein Gebäude aus Lehm, Stein oder Ziegeln, das mit Marmor oder Travertin verkleidet ist. Nur der Bereich der Umkleidekabine bleibt trocken, der Rest des Raums ist als großer Raum mit Wasch- und Entspannungsabteilen ohne Türen konzipiert, außerdem gibt es einen separaten Raum mit einem Dampferzeuger und einem Ofen. Die Luftfeuchtigkeit erreicht 80 % und mehr, und die Temperatur beträgt etwa 45 Grad Celsius.

Der Hauptunterschied zwischen den verschiedenen Arten von Bädern liegt in ihrer Wirkung auf den Körper. Ein Besuch im Hammam ist eher ein Gesundheitsritual, bei dem man sich vollkommen entspannen und abschalten kann. Der sanfte, feuchte Dampf hat eine schonende Wirkung auf den Körper, ohne zu einer "Schocktherapie" zu werden.

Es ist die erste Wahl für Anfänger in der Wellness-Behandlung oder für Menschen mit Herz- oder Gefäßproblemen.

Gestaltung und Beschreibung der Räume

Das traditionelle türkische Bad verfügt nicht über ein Dampfbad mit radikal unterschiedlichen Temperaturen. Es handelt sich um ein freistehendes Gebäude im orientalischen Stil mit einer Kuppeldecke. Auch die Innenausstattung unterscheidet sich deutlich von anderen Badetypen. Es gibt keine Türen, nur eine große Halle mit abgelegenen Nebenräumen. Für den Ausbau werden Fliesen verwendet; die beheizten Aufenthaltsräume oder Chebek-Tashi sind aus Marmor.

Das traditionelle orientalische Hammam hat immer 2 getrennte Eingänge, die sich auf gegenüberliegenden Seiten des Gebäudes befinden. Dieser führt zum Hauptteil des Hammams. Von den Kaltkammern mit Garderobe und WC führt ein spezieller Warmgang zur Nasszelle - die männliche und die weibliche Hälfte haben einen eigenen Gang. Der Aufbau ist sehr komplex, da sich die Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen im Laufe der Zeit ändern. Das Layout macht es leicht, sich an diese Veränderungen anzupassen.

Es kann gesagt werden, dass Das Hammam ist ein öffentliches Bad mit eigenen Regeln und Traditionen. Bademeister und Bademädchen sind stets anwesend und helfen den Gästen bei der Durchführung der rituellen Waschungen. Alle Räume des Hammams haben einen besonderen Namen und Zweck. Eine ausgestreckte Handfläche eines Mannes mit 5 Fingern diente als Modell für die Planung des Bades. Es ist besser, auf diese Punkte einzugehen.

Kamekische

Unter diesem Namen ist das Vorzimmer in der Türkei und anderen östlichen Ländern bekannt. Es ist ein Umkleideraum, in dem man überflüssige Kleidung ablegen kann. Im Inneren gibt es außerdem Marmorbänke und Tische für Teegesellschaften. Die Inneneinrichtung ist durch Fliesen oder Naturmarmor gekennzeichnet, und an den Wänden sind Einrichtungsgegenstände angebracht.

Harareth

Dies ist das eigentliche Dampfbad mit der höchsten Temperatur. Hier zeigen die Bademeister ihr ganzes Können. Das Innere des Raumes ist mit Marmor verkleidet. In der Mitte stehen breite, beheizte Bänke, auf denen sich die Gäste ausruhen können. Die Bänke sind niedrig, um den Rand herum oder in Reihen aufgestellt. Es gibt keine Heizungen, aber es gibt Rohre, die den heißen Dampf transportieren. In einigen Ländern wird dieser Raum sıjaklık genannt. In der Mitte befindet sich ein Marmorstein.

Pestemal

Dies ist der Name des Duschraums im türkischen Bad. Nach einer guten Erwärmung gehen Sie vom Hafen aus hinein. Die im Hammam verwendeten Handtücher werden auch als Pestemal oder Peshtemal bezeichnet. Manchmal findet sich auch der Name halvet.

Sogukluk

Dies ist der erste Raum, der nach dem Jamekan besucht wird. Es ist vergleichbar mit dem Dampfbad und die Temperatur im Inneren wird auf +35 Grad Celsius gehalten. Es hat einen Waschraum und es kann Zugang zu einer Toilette geben. Wenn Sie das Hammam besuchen, sollten Sie mindestens 20 Minuten einplanen, damit sich der Körper an die wechselnden Temperaturen gewöhnen kann.

Andere Elemente des Layouts

Jedes Hammam verfügt neben den Kernbereichen über mehrere bemerkenswerte Merkmale. Zum Beispiel gibt es 3 Becken mit unterschiedlichen Temperaturen von 45 Grad bis zu einer Raumtemperatur von etwa +25 Grad. Im Untergeschoss des Hammams befindet sich das "Herz" des Hammams, ein Ofen mit einem kochenden Kessel, der als Dampferzeuger dient. Das Rohrsystem im Boden, in den Wänden und auf den Bänken, das die erwärmte Luft in andere Räume verteilt, bleibt dem Besucher verborgen.

Auch in einem klassischen türkischen Bad gibt es einen Chebek. Dieser Raum gilt als ein Ort, an dem der Körper auf den Wechsel von Feuchtigkeit und Temperatur vorbereitet wird. Im Inneren befinden sich Bänke, die bis zu einem gewissen Grad beheizt sind. Vom Chabek aus ziehen die Gäste weiter. Darüber hinaus kann die Innenausstattung ein Café oder Kulhan umfassen, einen separaten Raum für Teegesellschaften, gemütliche Gespräche und Entspannung.

Grundlegende Informationen

Es lohnt sich, die Liste der Dinge, die man ins Hammam mitnehmen kann, vorher zu studieren. Das Zubehör für ein entspannendes türkisches Bad ist recht umfangreich und umfasst viele absolut notwendige Dinge.

Es ist erwähnenswert, dass sowohl Männer als auch Frauen im Hammam nicht völlig nackt sind.

Wenn Sie ins Hammam gehen, sollten Sie sich das Vergnügen nicht entgehen lassen, sich im feuchten Dampfbad auszuruhen. Sie benötigen die folgenden Unterlagen.

  • Peshtemal. Ein spezielles Fransenhandtuch, das um den Körper geschnallt wird. Seine Breite sollte Ihre Brust bis zur Mitte Ihrer Oberschenkel bedecken. Meist aus natürlichen Baumwoll- oder Seidenfasern hergestellt. Ein Handtuch, das die Schultern bedeckt, und ein Turban für den Kopf sind ebenfalls erforderlich.
  • Nalin. Spezialsabots oder Sandalen mit Holzsohlen. Ohne sie wäre das Betreten des heißen Hammam-Bodens ziemlich unangenehm. Traditionell wird dieses Element mit Kupferplatten oder Perlmutt, Silbereinlagen und Perlen verziert. In der Tradition der östlichen Länder kann das Nalin mit Glocken ergänzt werden.
  • Eine Schale zum Ausgießen von Wasser. Sie ist aus Kupfer oder Silber gefertigt und mit Mosaiken verziert. In modernen Hammams gibt es einfachere Varianten ohne reiches Dekor.
  • Ein Metallkoffer für Zubehör mit Löchern für den Wasserabfluss. Seife, Massagehandschuhe und Kämme zum Kämmen der Haare werden in der Regel in diesen Koffer gelegt. Normalerweise aus Kupfer. Frauen nehmen auch separat ein spezielles Schmuckkästchen mit.
  • Keze. Ein Massagefäustling aus steifen Naturfasern. Wird zum Schrubben der Haut verwendet.
  • Unterlegmatte. Wird in der Umkleidekabine verwendet, um Ihre Sachen zu verstauen.

Arabische Frauen, die sich an die islamischen Traditionen halten, nehmen mit Sicherheit weitere Accessoires mit ins türkische Bad. Dazu gehören ein langstieliger Spiegel, separate Henna-Schalen und Augenbrauenfarbe. Auch Antimonpulver für den Eyeliner ist ein unverzichtbares Accessoire. Nach dem Besuch des Hammam muss die Körperpflege Rosenöl enthalten, ein Naturkosmetikum mit einem charakteristischen, angenehmen Duft.

Regeln für den Besuch

Das Hammam ist nicht nur ein Ort zum Entspannen und Erholen. Es ist ein Ritual mit eigenen Regeln und Traditionen. Wenn man in einem muslimischen Land ein türkisches Bad besucht, sollte man sich am besten von Anfang an darüber informieren, wie man es richtig betritt. In arabischen Staaten sind beispielsweise unterschiedliche Eingänge und Tage für Frauen und Männer reserviert. Auch das flache Becken in der zentralen Halle sollte nicht zum Baden benutzt werden - das Wasser verdunstet, wodurch die Luft mit Feuchtigkeit gesättigt wird, und die Waschungen sind hier verboten.

Auch die Vorarbeiten sind wichtig. Alkohol ist in türkischen Bädern nicht erlaubt - er ist streng verboten. Vor dem Hammam sollte man nicht zu viel trinken. Sie sollten 2 Stunden vor dem Eingriff nichts mehr essen.

Sie müssen auch wissen, wie man die türkischen Bäder richtig benutzt. Sie sollten eine solche Einrichtung nicht zu oft besuchen, da Sie sonst Ihre Haut schädigen können. Es ist besser, einmal in der Woche zu gehen, lange zu sitzen und eine komplette Entspannungssitzung zu bekommen. Zu den grundlegenden Empfehlungen gehören auch die folgenden Punkte.

  1. Nehmen Sie sich Zeit und vermeiden Sie unnötigen Lärm und Aufregung. Im Hammam ist es üblich, zu angenehmer orientalischer Musik zu sitzen oder zu liegen und dabei die Aromen ätherischer Öle einzuatmen.
  2. Ziehen Sie sich in einem speziellen Raum aus. Ziehen Sie sich dann in einem nahe gelegenen Raum aus, gehen Sie unter die Dusche und wickeln Sie sich in ein spezielles Handtuch oder Laken.
  3. Achten Sie darauf, dass Sie Ihren Körper vorher aufwärmen. Zu diesem Zweck gibt es im Hammam spezielle Liegen, auf denen man sich allmählich an die steigende Temperatur gewöhnen kann - ein eigenes Handtuch wird darauf gelegt. Sie kann in verschiedenen Zonen niedriger oder höher sein. Es ist besser, wenn Sie sich von Ihrer eigenen Bequemlichkeit leiten lassen.
  4. Weiter geht es im Saunaraum - dem Dampfbad. Hier helfen Ihnen die Experten bei der Durchführung eines Ganzkörperpeelings. Die Massage ist anstrengend, aber eine dampfende und feuchte Haut verträgt sie sehr gut. Sie können dann mit dem Schrubben Ihres Körpers beginnen - Sie werden sich nicht mit einem normalen Waschlappen waschen und Sie müssen sich auch nicht selbst waschen - alles wird von einem Bademeister erledigt.
  5. Ölen Sie Ihren Körper. Im türkischen Bad werden normalerweise Naturkosmetikprodukte verkauft. Sie können auch andere Hautpflegeprodukte verwenden. Die Rückstände werden unter der Dusche abgewaschen, dann können Sie die Bäder oder den Whirlpool besuchen.
  6. Nach dem Schwimmbad können Sie sich in die spezielle Teestube begeben. Hier verbringen Männer und Frauen Zeit mit einem gemütlichen Gespräch. Sie können neue Bekanntschaften schließen, Eindrücke austauschen, ohne dabei zu aufdringlich zu sein.

Die durchschnittliche Dauer eines Hamam-Besuchs beträgt 1,5 bis 2 Stunden. Dies ist ausreichend Zeit, um einen Erholungseffekt zu erzielen. Der Körper kann sich erholen und erneuern, die Muskeln entspannen sich und die Haut strahlt. Es gibt praktisch keine Kontraindikationen für das türkische Bad. Bei chronischen schweren Erkrankungen, implantiertem Herzschrittmacher, Schwangerschaft ist es jedoch besser, vorher den Arzt zu konsultieren.

Wenn Sie allergisch auf Aromastoffe oder Kräuterextrakte reagieren, ist es besser, vorher zu klären, ob diese im jeweiligen Hammam verwendet werden können.

In östlichen Ländern verhalten sich die Bademeister auf eine Art und Weise, die für Menschen aus einer anderen Kultur ungewöhnlich ist. Ihre Arbeit erinnert ein wenig an einen perfekt einstudierten Auftritt eines Künstlers. Es lohnt sich, sich auf eine harte, intensive Körpermassage vorzubereiten, bei der alle Bereiche mit einem speziellen Fäustel eingerieben werden.

Am Ende der Sitzung steht der Bademeister mit den Füßen auf dem Kunden. Auch darauf sollten Sie vorbereitet sein, um nicht aggressiv zu werden.

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